Czerny: The practical Czerny Band 1

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Czerny: The practical Czerny Band 1

Bei der Zusammenstellung dieser Etüdensammlung war der Herausgeber in erster Linie von dem Bestreben geleitet, ein Werk zu schaffen, das in ganz ruhiger, langsamer und allmählich fortschreitender Entwicklung den Spieler in alle klaviertechnischen Probleme einführt und so ihm das Rüstzeug gibt, auch ohne allzu große Mühe rein musikalisches Spielmaterial bewältigen zu können. Auch an Etüden kann, wenn sie nicht schwerfällig, sondern mit Grazie und Geschmack gespielt werden, der Sinn für eine gefällige musikalische Darstellung anerzogen werden. Je langsamer die technischen Schwierigkeiten ansteigen, um so mehr wird man auch nach der musikalischen Seite von diesen Studien Gewinn haben. Ganz bewusst sind im ersten Heft Übungsstücke mit mit vorwiegend Dreiklangstönen bevorzugt worden - neben solchen mit diatonischen Tonfolgen. Es wird somit dem Lehrenden, der vom Dreiklang ausgeht, Gelegenheit gegeben, diese Übungen mit seinem sonstigen musikalischen Aufbauplan in Verbindung zu bringen. Wenn der Dreiklang durch Singen auf la oder do mi so bzw. Bi Gu La gehörsmäßig erarbeitet worden ist, dann in verschiedenen Lagen gespielt wird, wenn in gleicher Weise kleine Liedchen (Volks- und Kinderlieder) im Umfang von 5 Tönen auf dem Instrument zusammengesucht werden, bereitet bei leidlichem Gehör die Transposition der ersten Übungsstücke nach anderen Tonarten keine großen Schwierigkeiten mehr. Auch wird dadurch die Einführung der Versetzungszeichen im Notenbild klanglich und technisch vorbereitet und ist damit die Möglichkeit gegeben, auöch andere Tonarten als C-Dur fürher als sonst üblich zu verwenden, wie es in dem vorliegenden Werk vorgeschlagen wird. - Man beziehe auch gleich die Dynamik in den Arbeitsbereich ein, wecke zunächst die Klangvorstellung von lauten und leisen Tönen durch Vorspielen und lasse diese durch den Schüler auf dem Instrument wiedergeben. Der Schüler stelle selbst fest, ob die von ihm gespielten Töne seiner Klangvorstellung entsprechen, so dass er sich frühzeitig daran gewöhnt, auf sein eigenes Spiel zu horchen und es stets zu überprüfen. - In den ersten Übungen ist der Spielteil der rechten Hand im Original aus pädagogischen Gründen auf beide Hände verteilt worden, ohne die melodische Linie des Originals zu verändern. Eine Reihe von Etüden ist nach anderen Tonarten transponiert worden.

In the compilation of this collection of studies, the author was moved principally by the desire to produce a work which would introduce the student gradually to all the problems of the piano technique, give him confidence and technical facilities, develop his pianistic gifts, and thus provide him with the technical and musical background to enable him to master the purely musical material without too great an effort. Studies are also useful in developing a musical sense, if played with taste and charm and not practiced in a dull and mechanical manner. The more gradually the technical difficulties are introduced, the more will be gained from these studies from the purely musical side. The majority of the studies in the first volume have been chosen purposely in the triad form, along with those in diatonic scales. Proceeding from the triad, the student is afforded to the opportunity of combining these exercises with his other musical studies. Ear training is given practical application by singing the triad to the syllables la or do mi sol (or bi gu la), and then playing it in different positions. Short verses of folk or children's songs within a range of five tones can also be played in the same way so that the transposition of the first exercises into other keys will no longer offer any great difficulties for an ordinary musical ear. In this way, the student is gradually introduced to the chromatic signs, tonally and technically, which makes it possible to use other keys than C major much earlier than usual, as is suggested in the present work. Attention should also be paid to dynamics; first awaken a sense of the contrast between loud and soft tones by practical illustration, which the student should then imitate on the instrument. He himself must decide if his tone corresponds to his musical intentions, which accustoms him from the start to listen critically to his own playing. In the first exercises, the right hand part in the original has been divided between both hands for pedagogic reasons, without altering the melodic line of the original. A number of studies have been transposed into other keys.

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